Hallo werte Bürger und Bürgerinnen.
Vor einigen Tagen passierte das, was sich kein Bürger wünschen würde.
Die Terroristen hatten sich vorgenommen, den Sherman Damm zu sprengen. Dies
taten sie auch, doch die Army hat davon schnell Wind bekommen und machte sich auf direkten Wege zum Damm. Als die Army eintraf,
waren die Terroristen schon im vollen Gange. Wenige Minuten später traf dann noch das Police Department ein. Auch ich habe es mitbekommen
und habe mich schnellstmöglich für euch auf dem Weg gemacht. Als ich dort eintraf, konnte ich einen Kampf zwischen den Terroristen und den Staatsfraktionen sehen. Das Rettungsteam traf leider zu spät ein. Viele Leute kamen ums Leben, Staatsfraktionisten sowie Terroristen.
Leider mussten auch die Bürgerinnen und Bürger leiden.
Durch die Sprennung entstand eine Überflutung , die ganz Las Venturas erreichte.
San Fierro war teils trocken, dennoch nicht erreichbar. Firmen mussten den Ablauf stoppen, um die Maschinen zu schonen.
Durch das Rettungsteam vom San Fierro Medical Center konnten Verletzte vermieden werden. Auch die Staatsfraktionisten waren mit ihren Flugobjekten
und Wasserfahrzeugen unterwegs, um Schäden zu vermeiden.
Die Generatoren im Damm konnten mit leichten Schäden repariert werden.
Die Terroristen sind weiterhin auf der Flucht. Die Staatsfraktionisten geben ihr bestes,
damit so etwas nicht noch einmal passiert!
Bombenleger Rambo war so nett mit mir ein Interview zu starten.
Reporter Marc: Hallo Rambo, dürfte ich mit Ihnen ein Interview starten?
Gast Rambo: Klar.
Reporter Marc: Vielen Dank, was haben sie sich denn mit der Dammsprennung erhofft?
Gast Rambo: Wir haben uns damit erhofft, den Staatsfraktionisten das Leben schwer zu machen. Durch solche Aktionen sind sie gezwungen,
schnell und überlegt zu handeln, bevor die Städte überflutet werden. Dies klappt aus der Seite der Staatsfraktionen natürlich selten. In diesem Fall hat ausnahmsweise
die Army davon "Wind" bekommen und konnte schnell reagieren. Nachdem Sie die tragische Meldung bekamen, machten Sie sich auf den Weg und handelten schnell.
Reporter Marc: Ging es Ihnen nur darum, den Staatsfraktionisten zu schaden, oder haben Sie auch an die Bürger von San Andreas gedacht?
Gast Rambo: Natürlich auch um die Bürger von San Andreas. Wir sind die Terroristen, und wenn wir von unserem Revolutionsführer strikte Anweisungen bekommen,
handeln wir unverzüglich. Wir Terroristen hassen das Gute. Wir wollen nach und nach das Gute ausschalten. Dazu zählt auch natürlich, dass die Bewohner
von SF z. B. ihre Häuser evakuieren müssen, aufgrund einer Überflutung. Es ist noch ein weiter Weg, bis wir an unserem Ziel sind, aber diese Aufgabe werden
wir "ganz sicher" meistern. Jeder, der uns in die Quere kommt, muss mit starken Konsequenzen rechnen.
Reporter Marc: Das klingt nach starken Worten, kann bei so einer Aktion wie bei der Sprengung des Damms auch ein Kollege sterben, oder ist es unvorstellbar?
Gast Rambo: Es kann passieren. Dies aber in den seltensten Fällen. Wir haben genug Anhänger, die gute Arbeit leisten und vielleicht
ist ja auch einer unter euch, der zu den Terroristen gehört. Man weiß nie, ob alles "Top Secret" ist. Heute ist einer von uns gegangen,
da wir ein wenig von der schnellen Stürmung überrascht waren.
Reporter Marc: Ich bedanke mich bei Ihnen für das Interview und wünsche noch einen schönen Abend.
Gast Rambo: Wünsche ich Ihnen ebenso.
Vor einigen Tagen passierte das, was sich kein Bürger wünschen würde.
Die Terroristen hatten sich vorgenommen, den Sherman Damm zu sprengen. Dies
taten sie auch, doch die Army hat davon schnell Wind bekommen und machte sich auf direkten Wege zum Damm. Als die Army eintraf,
waren die Terroristen schon im vollen Gange. Wenige Minuten später traf dann noch das Police Department ein. Auch ich habe es mitbekommen
und habe mich schnellstmöglich für euch auf dem Weg gemacht. Als ich dort eintraf, konnte ich einen Kampf zwischen den Terroristen und den Staatsfraktionen sehen. Das Rettungsteam traf leider zu spät ein. Viele Leute kamen ums Leben, Staatsfraktionisten sowie Terroristen.
Leider mussten auch die Bürgerinnen und Bürger leiden.
Durch die Sprennung entstand eine Überflutung , die ganz Las Venturas erreichte.
San Fierro war teils trocken, dennoch nicht erreichbar. Firmen mussten den Ablauf stoppen, um die Maschinen zu schonen.
Durch das Rettungsteam vom San Fierro Medical Center konnten Verletzte vermieden werden. Auch die Staatsfraktionisten waren mit ihren Flugobjekten
und Wasserfahrzeugen unterwegs, um Schäden zu vermeiden.
Die Generatoren im Damm konnten mit leichten Schäden repariert werden.
Die Terroristen sind weiterhin auf der Flucht. Die Staatsfraktionisten geben ihr bestes,
damit so etwas nicht noch einmal passiert!
Bombenleger Rambo war so nett mit mir ein Interview zu starten.
Reporter Marc: Hallo Rambo, dürfte ich mit Ihnen ein Interview starten?
Gast Rambo: Klar.
Reporter Marc: Vielen Dank, was haben sie sich denn mit der Dammsprennung erhofft?
Gast Rambo: Wir haben uns damit erhofft, den Staatsfraktionisten das Leben schwer zu machen. Durch solche Aktionen sind sie gezwungen,
schnell und überlegt zu handeln, bevor die Städte überflutet werden. Dies klappt aus der Seite der Staatsfraktionen natürlich selten. In diesem Fall hat ausnahmsweise
die Army davon "Wind" bekommen und konnte schnell reagieren. Nachdem Sie die tragische Meldung bekamen, machten Sie sich auf den Weg und handelten schnell.
Reporter Marc: Ging es Ihnen nur darum, den Staatsfraktionisten zu schaden, oder haben Sie auch an die Bürger von San Andreas gedacht?
Gast Rambo: Natürlich auch um die Bürger von San Andreas. Wir sind die Terroristen, und wenn wir von unserem Revolutionsführer strikte Anweisungen bekommen,
handeln wir unverzüglich. Wir Terroristen hassen das Gute. Wir wollen nach und nach das Gute ausschalten. Dazu zählt auch natürlich, dass die Bewohner
von SF z. B. ihre Häuser evakuieren müssen, aufgrund einer Überflutung. Es ist noch ein weiter Weg, bis wir an unserem Ziel sind, aber diese Aufgabe werden
wir "ganz sicher" meistern. Jeder, der uns in die Quere kommt, muss mit starken Konsequenzen rechnen.
Reporter Marc: Das klingt nach starken Worten, kann bei so einer Aktion wie bei der Sprengung des Damms auch ein Kollege sterben, oder ist es unvorstellbar?
Gast Rambo: Es kann passieren. Dies aber in den seltensten Fällen. Wir haben genug Anhänger, die gute Arbeit leisten und vielleicht
ist ja auch einer unter euch, der zu den Terroristen gehört. Man weiß nie, ob alles "Top Secret" ist. Heute ist einer von uns gegangen,
da wir ein wenig von der schnellen Stürmung überrascht waren.
Reporter Marc: Ich bedanke mich bei Ihnen für das Interview und wünsche noch einen schönen Abend.
Gast Rambo: Wünsche ich Ihnen ebenso.
Ein Bericht von "Marc"
Fotos von "TOMKE" und "Marc"
Danke an "Rambo" für das Interview
Freundliche Grüße
Gh0st456 | Kevin
Gh0st456 | Kevin
Winston Churchill schrieb:
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.