[Bericht] Kriminalität und Verbrechen in San Andreas - BajaTrophy

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    • [Bericht] Kriminalität und Verbrechen in San Andreas - BajaTrophy

      Guten Tag, werte Leser.

      Wer in den letzten Tagen in San Andreas unterwegs war, hat mit Sicherheit blutige Gefechte, unzufriedene Bürger und illegale Veranstaltungen gesehen. Die Anzahl an Gewalttaten und Verbrechen steigt kontinuierlich und das Police Department, die Army und das FBI suchen derzeitig viele neue Member, die ihre Kompetenzen nicht überschreiten und zudem auch noch teamfähig sind. Das Problem von der Gewalttätigkeit und den Verbrechen haben die Staatsoberhäupter allerdings seit längerem und haben es bisher noch nicht richtig in den Griff bekommen. Es gibt viele Gründe, warum die meisten Mitbürger zur Waffe oder zu illegalen Mittel greifen, ohne ansatzweise zu versuchen das Problem in Frieden zu klären. Die Bürger entwickeln sich ständig weiter und die meisten haben sich leider nicht mehr richtig unter Kontrolle, da Sie unter Einfluss von Drogen, Alkohol und Müdigkeit stehen. Die Polizei hat bereits eingeschritten und führt nun Verkehrskontrollen häufiger und ausführlicher aus um unnötige Unfälle und Todesopfer zu vermeiden, allerdings können Sie nicht jede einzelne Person kontrollieren, da sie sich auf ihre Arbeit fokussieren müssen. In der heutigen Gesellschaft schauen die meisten nur noch nach ihrer eigenen Zufriedenheit und ignorieren somit die Menschen, die in Lebensgefahr schweben und jede Hilfe gebrauchen könnten.



      Auf dem folgenden Foto erkennt man eine Person, dessen Seele den Körper verlassen musste aufgrund von mangelhafter Versorgung. In der heutigen Zeit ist es mittlerweile so schlimm geworden, dass man auf den leblosen Körper noch einprügeln oder sein Auto drauf stellen muss, damit der Frontspoiler von einem Millimeter Bodenfreiheit nicht durch Staubkerne oder Blätter beschädigt wird. Die Hilfsbereitschaft der Bürger lässt immer mehr nach und mittlerweile hat es sich zu einem großen Problem entwickelt.



      Bei der Versuchung eines Interviews mit einem Polizisten, ist es uns leider nicht gelungen ausführlichere Informationen über die derzeitige Situation zu erhalten, dennoch haben wir bereits einige Informationen im Laufe der Woche gesammelt. Polizisten teilen sich mittlerweile immer auf, hierbei überwachen einige den Bahnhof während dem andere im Dienst mit Verfolgungsjagden beschäftigt sind. Die Polizisten sind den Zivilisten allerdings immer ein Schritt überlegen , da sie besser ausgerüstet sind und die Sache geplanter angehen. Zudem verfügen die Polizisten noch über ein ausgeprägtes Kommunikationsnetz mit der Army und dem FBI und sind im Besitz von schwer gepanzerten Fahrzeugen und Wasserwerfer, die bei Demonstrationen oder Aufständen häufig eingesetzt werden. Jeder Polizist wird durch eine strenge und anspruchsvolle Ausbildung zum fähigen Cop ausgebildet und kommt somit auch in Situationen ohne Hilfsbereitschaft der Arbeitskollegen gut zurecht. Diese Ausbildung dauert meistens einige Monate und somit ist ein starker Willen und eine Durchhaltekraft bereits der erste Schritt in die richtige Richtung.



      Wir verschieben die Schuld immer auf andere Mittel wie zum Beispiel Drogen, Alkohol und Müdigkeit, jedoch geraten die wesentlichen Verursacher der Gewalt immer mehr außer Acht. In San Andreas kann sich jeder Bürger für einen günstigen Preis eine Waffe kaufen und man benötigt zudem nur einen Waffenschein, der einmalig nur wenige Dollar kostet. Die Waffengesetze müssen aufgrund von der hohen Anzahl an Todesopfer durch Schießereien derzeitig von der Regierung überarbeitet werden um weitere Bürger von dem Tod schützen zu können. Im letzten Jahr (2013) wurden laut dem San Fierro Medical Center 560 Personen eingeliefert, die von Schüssen getroffen wurden und eine sofortige Behandlung benötigt haben. Der Prozess wird voraussichtlich noch einige Jahre in Anspruch nehmen und somit sollte man in der heutigen Zeit besonders gut aufpassen und aufmerksam handeln, denn bereits ein Schritt auf das Grundstück vom Nachbar kann in einer Fahrt mit einem schwarzen Mercedes enden. In diversen Gebäuden wurden die Sicherheitsvorkehrungen bereits hochgestuft um Schießereien innerhalb eines Gebäudes vorbeugen zu können.



      Während dem sich in San Andreas die einen Bürger mit Waffen bekriegen, haben andere Bürger ihren Spaß an illegalen Straßenrennen oder Drift-Events gefunden. Die meisten Straßenrennen enden oft in tödlichen Unfällen oder werden durch Staatsfraktionisten abgeblasen. Den meisten Fahrer ist nicht bewusst, dass sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das von anderen Zivilisten aufs Spiel setzen und somit stehen hohe Geschwindigkeiten, quietschende Reifen, der Geruch vom Asphalt und der Kick von hohen Geschwindigkeiten bei dem hohe G-Kräfte auf den Fahrer wirken an der Tagesordnung. Die meisten Autos verfügen nicht mal über ein Kennzeichen oder eine Straßenzulassung, da sie für Privatgrundstücke und nicht für die Anteilnahme an dem öffentlichen Straßennetz gedacht sind. Es werden nicht nur Rennen gefahren oder Drift-Wettrennen veranstaltet, sondern auch Tuningevents geplant, die sich allerdings von den öffentlich geplanten unterscheiden, da man nach der Ausstellung noch einige Wettrennen fährt oder schöne Donout-Drifts zieht um die Mädels und Zuschauer zu beeindrucken.



      Sollte man unglücklicherweise in eine Schießerei oder in ein illegales Straßenrennen gelangen, so sollte man sich möglichst schnell aus dem Staub machen um schlimmere Folgen zu verhindern. In der heutigen Gesellschaft wissen die meisten Bürger leider nicht, wie man sich in so einer Situation verhalten soll, denn die Regierung hat dieses Problem noch nicht ganz unter Kontrolle und muss sich derzeitig um das Wohlsein von den Bürger kümmern. Voraussichtlich werden öffentlich zugängliche Kurse zur Selbstverteidigung und Verhaltensüberlegungen angeboten, um solchen Problemen vorzubeugen.

      Bericht von BajaTrophy
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